Geschichte vom Verlieren, Suchen, Finden
erschienen im August 2020
Softcover, ca. 320 Seiten
ISBN 978-3-947233-31-1
15,60 €
auch als eBook erhältlich (ePUB)
ISBN 978-3-947233-32-8
10,99 €
Roman
Freitag, der 13. Oktober 2017. Katrin, Ende vierzig und ihres Alltags sichtlich müde, findet an einer Haltestelle ein Metroticket mit einer Telefonnummer.
Ad hoc im nächsten ICE von Mannheim nach Paris, trifft sie in einem Bistro auf die zwanzig Jahre ältere Colette von resolut beeindruckender Erscheinung, die ihr zu einer Freundin werden wird.
Beflügelt von einer so jungen wie von einer neu entfachten Liebe, stehen die Zeichen auf Veränderung.
Im von Paris nicht weit entfernten Landstrich Perche prallen die Visionen einer sinnerfüllten Zukunft auf verschüttgegangene Bruchstücke aus der Vergangenheit.
In „Geschichte vom Verlieren, Suchen, Finden“ zeichnet Anke Feuchter einen Mikrokosmos aus deutsch-französischen Befindlichkeiten, der ungebremsten Lust am Savoir-vivre und einer Suche nach lebenswerten Utopien.
Rezension zum Buch
Die Autorin
1966 in Mannheim geboren und auch aufgewachsen zog es Anke Feuchter schon während ihrer Schulzeit immer wieder nach Frankreich. Nach dem Studium der Germanistik und Romanistik unterrichtete sie mehrere Jahre als Lektorin an der Universität Nanterre und arbeitet seitdem im Verlagswesen in Paris. Seit zehn Jahren spielt die Landschaft Perche im Südosten der Normandie eine immer größere Rolle in ihrem Leben.